...
Es war Mittwoch...
Jacqui und ich saßen in der Schule, voller Freude, da Englisch ausfiel.
Doch dann hatten wir vier Stunden bei der Frau, die nicht lachen kann - unsere Deutschlehrerin.
Wir nahmen es mit Humor, freuten uns auf den Abend und spielten Tischfußball mit Cola-Krachern. 1 : 0 für mich!
Hört, wie dieses Saufgelage zu stande kam:
Am Tag zuvor, wir hatten Kunst, bekam ich eine SMS von Hüttemann. In ihr stand folgendes:
"Hey Nenny, großes prob. bitte ruf mich ma an wenne wieder zu hause bis. is dringend..."
Ein Schock! Und der Grund dafür war, dass Hüttemann am Freitag keine Zeit hat und wir deswegen ein weiteres Saufgelage in das Wochenende hineinstopfen mussten. Ha! Als Metaller sagt man bei sowas doch nicht nein! Und wer jetzt denkt "Einmal saufen reicht doch..." dem sei gesagt: Geh kacken und werd' vom Blitz getroffen, Schwächling!
Nun, gesagt - getan! Mittwoch sollte gesoffen werden!
So kam es dann auch. Nachdem Jacqui und ich in Deutsch einige Lachanfälle überstanden hatten ging es auf zum Hüttemann in die Hütte.
Dort warteten auch schon einige Leute, geil auf mehr Alkohol, auf uns: Hüttemann, Ali, Tim, Nils, Alex und Bredde. An Jacqui und meiner Seite wanderte noch der Maik.
Nach reichlicher Begrüßung und nachdem Tim Jacqui und mich an sämtliche Leute verkauft hatte, ging es dann los (schon schwer, wenn es nur zwei Weiber gibt...).
Als erstes bekam ich ein Bier in die Hand gedrückt, dann wurden mehrere Pinnchen Genever geleert. Danach hat Hüttemann mir die Flasche Genever so angesetzt und ich musste trinken. Und danach wurde das selbe mit Waldgeist gemacht.
Ziemlich übel, wenn man eine halbe Tüte Cola-Kracher im Blut hat...
Der Alkohol zeigte schnell seine Wirkung und Hüttemann holte den Metal-Bierkasten hervor. Du bekommst noch ein neues "Guardian Of The Beer"-Bier von mir. Versprochen! :)
Jacqui und ich mussten irgendwann pinkeln - die Sache war nur wo. Nach einer halben Runde um die Siedlung hatten wir was gefunden. Als wir zurückkamen war die Party im vollen Gange. Innerhalb von fünf Minuten hatte der Alkohol in den Köpfen einiger Metaller eine Atombombe hochgehen lassen.
Leute prügelten auf den Tisch ein, gröhlten Lieder mit und tranken mehr und mehr Bier.
Ich weiß nicht mehr warum, jedenfalls sind Maik, Hütte und ich irgendwann 'ne Runde raus gegangen.
Durch ein Stückchen Wald (gar nicht so leicht, besoffen über dat Holz zu klettern...), auf eine Wiese. Wir unterhielten uns über was auch immer (auf dem Weg dort hin hab ich auch das "Guardian Of The Beer"-Bier kaputt gemacht. Schande über mich!). Irgendwann ertönte ein Geräusch, was sich schwer in Buchstaben ausdrücken lässt. Es klang in etwa so: haaaaooooorrrrrrppppfffff! (Ich sagte in etwa, du Knallkopp!).
Ich, deren Nerven für sowas echt nicht ausgelegt sind, sprang schreiend den Hüttemann an, wärend der und Maik sich einen ablachten. Man wollte mir zeigen, welches Viech solche Geräusche von sich gibt (ein Pfesel, jawoll!), und als wir so dahin liefen, wollte ich dem Maik etwas sagen, der hinter mir lief.
Mein Hirn kriegte es aber nicht mehr hin nach hinten zu gucken und nach vorne zu laufen, also fiel ich seitlich um - mit erhobener Bierflasche und ohne eine Tropfen zu verschütten! *muaha*
Wir sahen also den Mauler und das letzte Einhorn.
Danach saßen wir noch eine Weile auf einer nassen Wiese. Irgendwann machten wir uns auf den Rückweg, jedoch schafften wir vorher noch neuen Platz in unserer Blase für neues Bier. (Hütte & Maik: aus der Pisse raus, schalalalala!)
Plötzlich stand Bredde im Wald, alleine mit einer Bierflasche und gab komische Geräusche von sich. Uns fiel ein Absperrband auf, was uns vorher nunmal nicht aufgefallen ist.
Hütte und ich stellten uns darauf und tranken auf dessen Ehre drei Schlücke Bier.
Daraufhin wollten wir mit dem Band die Straße versperren und Hüttemann und ich stolperten elegant und besoffen in einen Haufen Brennesseln. Ich sag euch: betrunken merkt man davon weniger, aber 'nen Kindergartensandkasten (+ vollgekackter Windel) ist es trotzdem nicht...
Ok, das Band wurde über die Straße gespannt und von Hüttemann mit den Worten "Mit dir bin ich fertig!... DU HURE!" verabschiedet.
Zurück in der Hütte:
Ali war nimmer da, Tim war auch nimmer da (nur wusste bei ihm niemand, wo er ist) und Jacqui und Alex hatten eine weitere Flasche Genever geleert. Noch dazu haben Jacqui und ich es fast geschafft ein Bier zu exen. Für uns Frauen ist das schon ein starkes Stück und als Pussy steht man dazu. Fertig.
Doch lange hielt ich nach dem Bier auch nimmer aus...
Ich wurde nach Hause gefahren und kotze vorher nochmal schnieke aus Maik seinem Auto raus (Ja, ich habe gekotzt. Und? Lasst mich doch!), Jacqui machte auch nimmer lange und Tim fand man später zwischen der Hütte und 'ner Hecke wieder.
Die spontane Saufaction war schon ein voller Erfolg, doch es sollte noch härter, noch metallischer kommen.
Was genau passierte, wird hier bald stehen.
Chaos in aneinandergereihten Buchstaben festgehalten.
To Be Continued With More Beer!
Jacqui und ich saßen in der Schule, voller Freude, da Englisch ausfiel.
Doch dann hatten wir vier Stunden bei der Frau, die nicht lachen kann - unsere Deutschlehrerin.
Wir nahmen es mit Humor, freuten uns auf den Abend und spielten Tischfußball mit Cola-Krachern. 1 : 0 für mich!
Hört, wie dieses Saufgelage zu stande kam:
Am Tag zuvor, wir hatten Kunst, bekam ich eine SMS von Hüttemann. In ihr stand folgendes:
"Hey Nenny, großes prob. bitte ruf mich ma an wenne wieder zu hause bis. is dringend..."
Ein Schock! Und der Grund dafür war, dass Hüttemann am Freitag keine Zeit hat und wir deswegen ein weiteres Saufgelage in das Wochenende hineinstopfen mussten. Ha! Als Metaller sagt man bei sowas doch nicht nein! Und wer jetzt denkt "Einmal saufen reicht doch..." dem sei gesagt: Geh kacken und werd' vom Blitz getroffen, Schwächling!
Nun, gesagt - getan! Mittwoch sollte gesoffen werden!
So kam es dann auch. Nachdem Jacqui und ich in Deutsch einige Lachanfälle überstanden hatten ging es auf zum Hüttemann in die Hütte.
Dort warteten auch schon einige Leute, geil auf mehr Alkohol, auf uns: Hüttemann, Ali, Tim, Nils, Alex und Bredde. An Jacqui und meiner Seite wanderte noch der Maik.
Nach reichlicher Begrüßung und nachdem Tim Jacqui und mich an sämtliche Leute verkauft hatte, ging es dann los (schon schwer, wenn es nur zwei Weiber gibt...).
Als erstes bekam ich ein Bier in die Hand gedrückt, dann wurden mehrere Pinnchen Genever geleert. Danach hat Hüttemann mir die Flasche Genever so angesetzt und ich musste trinken. Und danach wurde das selbe mit Waldgeist gemacht.
Ziemlich übel, wenn man eine halbe Tüte Cola-Kracher im Blut hat...
Der Alkohol zeigte schnell seine Wirkung und Hüttemann holte den Metal-Bierkasten hervor. Du bekommst noch ein neues "Guardian Of The Beer"-Bier von mir. Versprochen! :)
Jacqui und ich mussten irgendwann pinkeln - die Sache war nur wo. Nach einer halben Runde um die Siedlung hatten wir was gefunden. Als wir zurückkamen war die Party im vollen Gange. Innerhalb von fünf Minuten hatte der Alkohol in den Köpfen einiger Metaller eine Atombombe hochgehen lassen.
Leute prügelten auf den Tisch ein, gröhlten Lieder mit und tranken mehr und mehr Bier.
Ich weiß nicht mehr warum, jedenfalls sind Maik, Hütte und ich irgendwann 'ne Runde raus gegangen.
Durch ein Stückchen Wald (gar nicht so leicht, besoffen über dat Holz zu klettern...), auf eine Wiese. Wir unterhielten uns über was auch immer (auf dem Weg dort hin hab ich auch das "Guardian Of The Beer"-Bier kaputt gemacht. Schande über mich!). Irgendwann ertönte ein Geräusch, was sich schwer in Buchstaben ausdrücken lässt. Es klang in etwa so: haaaaooooorrrrrrppppfffff! (Ich sagte in etwa, du Knallkopp!).
Ich, deren Nerven für sowas echt nicht ausgelegt sind, sprang schreiend den Hüttemann an, wärend der und Maik sich einen ablachten. Man wollte mir zeigen, welches Viech solche Geräusche von sich gibt (ein Pfesel, jawoll!), und als wir so dahin liefen, wollte ich dem Maik etwas sagen, der hinter mir lief.
Mein Hirn kriegte es aber nicht mehr hin nach hinten zu gucken und nach vorne zu laufen, also fiel ich seitlich um - mit erhobener Bierflasche und ohne eine Tropfen zu verschütten! *muaha*
Wir sahen also den Mauler und das letzte Einhorn.
Danach saßen wir noch eine Weile auf einer nassen Wiese. Irgendwann machten wir uns auf den Rückweg, jedoch schafften wir vorher noch neuen Platz in unserer Blase für neues Bier. (Hütte & Maik: aus der Pisse raus, schalalalala!)
Plötzlich stand Bredde im Wald, alleine mit einer Bierflasche und gab komische Geräusche von sich. Uns fiel ein Absperrband auf, was uns vorher nunmal nicht aufgefallen ist.
Hütte und ich stellten uns darauf und tranken auf dessen Ehre drei Schlücke Bier.
Daraufhin wollten wir mit dem Band die Straße versperren und Hüttemann und ich stolperten elegant und besoffen in einen Haufen Brennesseln. Ich sag euch: betrunken merkt man davon weniger, aber 'nen Kindergartensandkasten (+ vollgekackter Windel) ist es trotzdem nicht...
Ok, das Band wurde über die Straße gespannt und von Hüttemann mit den Worten "Mit dir bin ich fertig!... DU HURE!" verabschiedet.
Zurück in der Hütte:
Ali war nimmer da, Tim war auch nimmer da (nur wusste bei ihm niemand, wo er ist) und Jacqui und Alex hatten eine weitere Flasche Genever geleert. Noch dazu haben Jacqui und ich es fast geschafft ein Bier zu exen. Für uns Frauen ist das schon ein starkes Stück und als Pussy steht man dazu. Fertig.
Doch lange hielt ich nach dem Bier auch nimmer aus...
Ich wurde nach Hause gefahren und kotze vorher nochmal schnieke aus Maik seinem Auto raus (Ja, ich habe gekotzt. Und? Lasst mich doch!), Jacqui machte auch nimmer lange und Tim fand man später zwischen der Hütte und 'ner Hecke wieder.
Die spontane Saufaction war schon ein voller Erfolg, doch es sollte noch härter, noch metallischer kommen.
Was genau passierte, wird hier bald stehen.
Chaos in aneinandergereihten Buchstaben festgehalten.
To Be Continued With More Beer!
die Nenny - 20. Mai, 15:27
